Blogbeitäge zur Rubrik Neues aus der Hochschulpraxis

“Internationale Studierende in Ländern wie Dänemark, Finnland und in den Niederlanden stehen vor ähnlichen Herausforderungen wie Studierende in Deutschland”

Gemeinsam mit vier europäischen Partnern setzt die FH Münster bis Ende Februar 2025 das Erasmus+- Kooperationsprojekt "INTERLOCALITY“ um. Basierend auf einer Bedarfsanalyse, die auf zahlreichen Interviews mit Studierenden, Arbeitgebern und Hochschulangehörigen beruht, wurden neue Konzepte und Formate zur Unterstützung internationaler Studierender für eine Arbeitsaufnahme in…

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“Der ICS trägt maßgeblich dazu bei, dem Fachkräftemangel in Thüringen nachhaltig zu begegnen”

Das ESF-Projekt „Weltoffene Region Thüringens“ (WORT) zielt darauf ab, eine interkulturell offene Modellregion in Schmalkalden und Umgebung zu etablieren. Die Hochschule Schmalkalden fungiert als Ankerinstitution und größter Zuwanderungsmagnet der Region. Ein Kernbestandteil des Projekts ist der International Career Service (ICS), geleitet von Christian Simoneit. Der…

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„Die Idee, Ressourcen im Bereich Career Services zu bündeln, treibt uns schon eine Weile um“

Fünf Rhein-Main-Hochschulen – die Frankfurt University of Applied Sciences, die Goethe-Universität Frankfurt am Main, die Hochschule Darmstadt, die Hochschule RheinMain und die Technische Universität Darmstadt – haben sich zusammengeschlossen, um den International Career Service Rhein-Main (ICS RM) zu gründen. Mithilfe von Fördermitteln des Europäischen Sozialfonds…

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“Die Studierenden sollen sich bestmöglich sozial integrieren und willkommen geheißen fühlen”

Dr. Merlinda Dalipi ist im Welcome Centre der Humboldt-Universität zu Berlin für die Betreuung und Beratung von internationalen Studierenden und Promovierenden zuständig. Aktuell leitet sie in diesem Rahmen auch das vom DAAD geförderte Betreuungsprogramm HU GO STUDY, kurz HUGS. Im Interview erläutert sie den Anlass und die Ziele von HUGS, den Einfluss des vom DAAD koordinierten SeSaBa-Forschungsprojekts hierbei und die Wirkungsmessung im Rahmen des Programms.

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„Internationale Studierende brauchen frühzeitig Informationen, wie sie sich auf den Arbeitsmarkt in Deutschland vorbereiten können“

Die neue Ausgabe von „DAAD Forschung kompakt“ gibt einen Überblick über die aktuellen Strukturen und strategischen Handlungsperspektiven der International Career Services an deutschen Hochschulen. Im Interview erläutert Verfasserin Jessica Schueller von der US-amerikanischen Miami University in Ohio, welche spezifischen Anforderungen International Career Services erfüllen müssen, welche Konzepte sich hier unterscheiden lassen und was die zentralen Herausforderungen bei der Einrichtung solcher Services für internationale Studierende sind.

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“Hochschulen sollten sich nicht auf das Engagement einzelner Lehrender verlassen”

Im sechsten Teil unserer Interview-Serie zum DAAD-Sammelband "Internationale Studierende in Deutschland: Perspektiven aus Hochschulforschung und Hochschulpraxis" sprechen wir mit Dr. Franziska Schulze-Stocker von der TU Dresden. In Ihrem Sammelbandbeitrag beschreibt sie die Erfahrungen und Lerneffekte im Rahmen des Projekts „Erfolgreich – Digital – Integriert: Studium an der TU Dresden“ . Im Interview mit uns erläutert sie u.a., welche drei Verhaltensweisen in Bezug auf die Beratung und Betreuung von internationalen Studierenden sich im Rahmen einer Lehrendenbefragung an der TU Dresden herauskristallisierten.

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“Das Curriculum für andere Sichtweisen öffnen”

Dr. Tanja Reiffenrath koordiniert an der Georg-August-Universität Göttingen die Internationalisierung der Curricula und hat zu diesem Thema auch schon verschiedene Publikationen veröffentlicht. Im Interview mit uns berichtet sie, wie es zu der Einrichtung ihrer Stelle an der Uni Göttingen kam, was genau unter dem Begriff der "Internationalisierung der Curricula" zu verstehen ist und welche Erfahrungen die Lehrenden an Ihrer Hochschule bislang mit diesem Prozess gemacht haben.

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“Eine strukturierte Fachvorbereitung hilft, ein erfolgreiches Fachstudium zu absolvieren”

Im vierten Teil unserer Interview-Serie zum DAAD-Sammelband "Internationale Studierende in Deutschland: Perspektiven aus Hochschulforschung und Hochschulpraxis" sprechen wir mit Dr. Christina von Behr und Mirja Uschkureit von der Academy HERE AHEAD - der Bremer Landeseinrichtung für das Vorbereitungsstudium für internationale Studieninteressierte. Sie erläutern darin u.a. den spezifischen Ansatz der Academy bei der Studienvorbereitung internationaler Studieninteressierter, die Unterschiede zwischen internationalen Studierenden mit und ohne Fluchthintergrund und die zentralen Erfolgsfaktoren der Bremer Studienvorbereitung.

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“Die Senkung des Sprachniveaus ist keine geeignete Maßnahme, um den Anteil internationaler Studierender zu erhöhen”

Im dritten Teil unserer Interview-Serie zum DAAD-Sammelband "Internationale Studierende in Deutschland: Perspektiven aus Hochschulforschung und Hochschulpraxis" sprechen wir mit Anne Quander und Fabian Altemöller von der Hochschule Koblenz über ihren Beitrag zum Thema "Deutschkurse, Gasthörerschaft, Beratung: Motoren für den Studienerfolg!". Sie berichten darin von den Erfahrungen ihrer Hochschule, das zur Immatrikulation für deutschsprachige Studiengänge erforderliche Sprachniveau in Deutsch von C1 auf B2 zu senken, um mehr internationale Studierende zum Studium zulassen zu können.

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“Internationale Studierende wünschen sich von den Lehrenden korrektives Feedback”

Im zweiten Teil unserer Interview-Serie zum DAAD-Sammelband "Internationale Studierende in Deutschland: Perspektiven aus Hochschulforschung und Hochschulpraxis" sprechen wir mit Prof. Dr. Zeynep Kalkavan-Aydın (PH Freiburg) über ihren Beitrag zum Thema "Feedback in der DaF-Onlinelehre: Erfahrungen und Erwartungen internationaler Studierender während der COVID-19-Pandemie". Dabei zeigt sich: Feedback stellt für die individuelle Lernentwicklung in der Online-Lehre eine wichtige Säule dar. Ziel sollte daher ein positives Feedback-Klima zwischen den Teilnehmenden sein, welches durch die Lehrkraft, aber auch durch die Studierenden selbst geschaffen werden könne, erläutert Zeynep Kalkavan-Aydın im Interview.

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